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Philips CD-303

 

 

Modifikation des Philips CD-303
Dieser Absatz enthält eine Beschreibung zum Klangtuning. Text am 07.02.2020 korrigiert und aktualisiert.

 

CD-Player der ersten Generation Philips CD-303 mit CDM-0 Laufwerk


Philips CD-303

 Beschreibung der Modifikation 

Zugegeben, der Philips CD-303 ist eine alte Kiste, die noch aus den 80er Jahren stammt und noch zu der ersten Generation von CD-Spielern  gehört. Nur wenige Tasten zieren die Front. Alles, was man an der Front ablesen und bedienen kann, ist nicht viel im Vergleich zu einem Gerät neuester Generation. Auch die Anfassqualität ist nicht die beste, von der Optik will ich erst gar nicht reden. Was die technischen Innereien angeht, darüber kann man auch nur schmunzeln, denn der CD-303 kommt mit 14-Bit-D/A-Wandern daher. Auch die Filter-/Ausgangsstufe ist recht bescheiden gehalten, bestehend aus je einem Dual OPV pro Kanal.  Man könnte die Liste jetzt noch weiter fortführen, denn eigentlich ist fast nichts audiophil oder Highend an diesem Gerät. 

Und doch findet man etwas an diesem CD-Player, was andere CD-Player nicht haben.Es ist die Art, wie er die Musik wieder gibt, so selbstverständlich und locker. Es sind aber nur zarte Ansätze hörbar, keineswegs ist es so, dass er es mit einer  Referenz wie z. B. einem Sony SCD-1 aufnehmen könnte. Ein Vergleich zwischen den beiden Geräten macht den Unterschied deutlich, da liegen Welten zwischen, vor allem, was die gefühlte Dynamik betrifft.

Wie oben im Klangvergleich schon erwähnt, hat der 303 ganz zarte audiophile Klangeigenschaften, die man nur offen legen muss, aber so, dass die Musikalität nicht darunter leidet. Das Klangbild dynamischer machen, ohne dass es steif oder trocken klingt.  Das Klangbild lebhafter machen, ohne dass es anfängt, kühl oder technisch zu klingen. Das Klangbild feiner machen, ohne das es scharf oder spitz klingt. Das Klangbild durchsichtiger machen, ohne das Stimmen dabei an Körper verlieren. Zugegeben das ist ein hehres Ziel, das sich aber erreichen lässt, wenn der Proband sich in einem guten Zustand befindet.

Dieses Ziel lässt sich aber nur erreichen, indem man auf hochwertige Audio-Bauteile zurückgreift. Das aber macht das Vorhaben besonders schwierig, denn da wären zum einen der größere Platzbedarf der Audio-Kondensatoren und zum anderen der Wegfall des Eigenklangs der Elkos, da Audio-Elkos das Klangbild weniger verzerren und der CD-303 von Hause aus ein sehr gutmütig klingender CD-Player ist, ist hier viel Fingerspitzengefühl gefragt bei der richtigen Auswahl der Bauteile, und genau da kommt es drauf an, man kann noch so teure Bauteile verwenden, passt die Zusammenstellung nicht, bliebt der Erfolg aus.

Bis man das Ziel erreicht hat, können schon 1 - 2 Jahre vergehen einschließlich der Resignationszeit und Ruhezeit. In der Regel braucht man nicht so lang. Beim Philips CD-303 ist eben alles anders, da kommt man nur mit viel Geduld und Ruhe ans  Ziel. Und dennoch hat sich der Aufwand gelohnt, nach fast zwei Jahren wurde das Ziel erreicht und das Ergebnis ist mit Worten kaum zu beschreiben. Ein völlig veraltetes Gerät mit 14-Bit-Wandlertechnik und einer Ausgangsstufe, wie sie einfacher kaum sein könnte, legt eine Dynamik, eine Lebendigkeit, eine Spielfreude und eine Musikalität an den Tag, die alles bisher Gehörte in den Schatten stellt. Man muss schon teuerste High-End-Geräte zum Klangvergleich heranziehen, um auszuloten, wo die Grenzen des getunten Philips CD-303 sind.
Eigentlich gibt es gar nichts. was der 303 nicht besser könnte als andere Player, gleich welcher Preisklasse oder welchen Kalibers. Farbige Mitten, so farbig und klangstark, wie ich sie noch von keinem anderen CD-Player gehört habe. Eine unglaubliche Basswiedergabe,  so druckvoll und prall, dass man es kaum glauben kann. Eine Musikalität, die einen in den Bann zieht und nicht mehr los lassen will. All das sind Klangeigenschaften, die man selten oder gar nicht in einem Gerät vereint findet, gleich welcher Preisklasse.

Hier mal ein praktisches Beispiel, was dieser CD-Player so viel besser kann als andere. Auf einer Moby-CD sind auf Track 13 zu Anfang Geräusche zu hören, die nur schwer bis gar nicht zu erkennen sind. Spielt man die gleiche Stelle mit dem CD-303 ab, ist man umso überraschter, dass man das Umblättern einer Zeitung hören kann. Man kann sogar noch viel mehr hören. Der 303 bringt das so plastisch rüber, als könnten man sehen wie die Zeitung mit zwei Fingern umgeblättert wird.

Sowohl vom Klangcharakter als auch von der Klangqualität ist der CD-303 eher mit einem analogen System vergleichbar. Einen einzigen Vorteil hat das analoge System aber dennoch, die Feinzeichnung ist in den höchsten Frequenzlagen besser. Ansonsten steht der modifizierte CD-303 einem analogen System im nichts nach.

Bleibt die Frage noch zu klären, warum ein fast 30 Jahre alter CD-Player, der noch der ersten Generation angehört, auf so hohem Niveau spielen kann. Darüber kann man wohl nur spekulieren.
Ganz wichtig für den guten Klang ist das Augensignal Eye Pattern . Es sollte im Idealfall etwa so aussehen. Je geringer der Jitter im Augensignal, um so größer das Klangpotential, das sich mit dem Player erzielen lässt. Wie gut der Laser noch die CD abtastet kann, kann  man am besten mit einem Oszi sichtbar machen indem man das Augensignal misst.  Mit diese Messmethode lässt sich das Augensignal zwar optisch darstellen, allerdings nur subjektiv beurteilen. Für eine objektive Beurteilung bedarf es eines speziellen Messgeräts, dem Jitter Meter. Damit ist eine Quantifizierung des Augensignals möglich. Einige diese Messgeräte können sowohl den Jitter wie auch den HF-Level anzeigen,  siehe Bild.

Da wir gerade beim Thema Jitter sind, wäre es interessant zu wissen, wie sich so ein 30 Jahre alter CD-303 im Vergleich mit einem etwas jüngeren  CDP-X559 (mit neuem Laser) schlägt . Die Überraschung ist groß, denn die Unterschiede zwischen beiden Kontrahenten sind gering, so kommt der X-559  auf 17,5nS und der CD-303 auf 20nS. Wobei Erfahrungen gezeigt haben, dass alle Jitter-Werte unter 25nS sehr gute Werte sind. Jitterwerte unter 20nS ist eher die Ausnahme.

Bei geöffnetem Gehäusedeckel sind die abgegrenzten Bereiche sehr gut zu erkennen. Das Power Board ist gut eingebettet, besser geht es kaum. Gleich daneben hinter einer Gehäusewand der Netztrafo. Er hat kaum Möglichkeiten irgendwo einzustreuen. Bei den beiden Platinen für die Servo und D/A-Wandlung hat man es auf die Spitze getrieben. Diese befinden sich in einem vollständig geschirmten Käfig, auch das gibt es nur beim CD-303. Nicht weniger groß ist der Aufwand für das ausfahrbare Laufwerk: hermetisch abgeschirmt wie man es besser kaum machen könnte. Auch hier sind Nachfolgemodelle wieder ganz klar im Nachteil, da die Laufwerke manchmal nur zufällig durch das Bodenblechgeschirmt sind.

Das CDM-0 Laufwerk von Philips ist ein Meisterwerk mechanischer und optischer Präzision, höchst präzise gefertigt ohne mechanisches Spiel und abs. resistent gegen Trittschall. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist auch das optische Element, dessen Linsen und Spiegel noch aus Glas gefertigt sind, somit können die halbdurchlässigen Spiegel und Linsen nicht trübe werden.

Das CDM-0 Radial-Laufwerk ist nicht nur das beste Laufwerk, es ist auch das teuerste Laufwerk, das Philips jemals gefertigt hat, denn der Gleichstrommotor  (Bild: Größenvergleich mit einem CDM12.1-Laufwerk) war einfach zu teuer weswegen dieser schon im CDM-1 durch einen verschleißfreien Hall-Motor ersetzt wurde.

Betrachtet man beide Laufwerke (CDM-0 / CDM-1) bei geöffnetem Bodendeckel fällt sofort auf, dass beim CDM-1 die diskreten Schaltkreise integrierten Schaltungen (ICs) weichen mussten.

Eines ist gewiss: Seine exzellenten Klangeigenschaften hat der CD-303 seinem absolut verschleißarmen Radial-Laufwerk zu verdanken. Dieses geniale Laufwerk benötigt wesentlich weniger Regelimpulse als ein Dreistrahl-Laser (Sony). Das macht sich durch mehr Ruhe im Klangbild bemerkbar. So ein Vollmetall-Radial-Laufwerk lässt sich auch so leicht nicht aus der Ruhe bringen. Dafür sorgt nicht nur die große Masse; auch der präzise gefertigte Schwenkarm (ohne jegliches Spiel) und die relativ steife Aufhängung der Linse verhindern, dass das Laufwerk durch Luftdruckschwankungen (durch die rotierende CD) oder Trittschall aus der Ruhe gebracht wird.

Der D/A-Wandler TDA1540 ist doppelseitig abgeschirmt. Er schützt seine empfindlichen Schaltkreise durch eine sandwitchartige Metallabschirmung, die den Wandler oben und unten umschließt und dadurch vor äußeren Störeinflüssen schützt.
Zugegeben, messtechnisch ist der TDA1540 den heutigen D/A-Wandlern, die nur noch wenige Euro kosten, ein bisschen unterlegen, deswegen muss er aber noch lange nicht schlechter klingen.
Die Besonderheit des 14-Bit-Dual-Mono-D/A-Wandler sind seine separat geführten Datenströme; beide Wandler werden zeitgleich mit Daten versorgt.
Noch etwas Besonderes zeichnet den TDA540 aus: Er hat keinen integrierten Verstärker für den I-Ausgang, dadurch lässt sich der TDA1540 Über seine externe Beschaltung signifikant verbessern, wie die Messungen der Tabellen unten zeigen.
Bedenken wegen seiner geringen Auflösung von nur 14-Bit, der Wandler könnte digital oder scharf klingen, sind unberechtigt.
Im Allgemeinen wird immer angenommen, je mehr Bits, desto analoger der Klang. Für den Wandler als solches mag das zutreffen, jedoch nicht, wenn dieser in einer komplexen Schaltung sitzt und mit Daten  von einem Laufwerkversorgt wird, die zuvor noch viele Rechenprozesse durchlaufen mussten.

Die Modifikation

Sie fragen sich, warum die Wahl für dieses Projekt ausgerechnet auf den Philips CD-303 fiel, obwohl es doch noch andere Player auch von anderen Herstellern mit dem gleichen Laufwerk gibt. Bei Hörvergleichen fiel aber immer wieder auf, dass der CD-303 eindeutig der dynamischere, der souveräne, einfach der bessere ist. Ein weiterer Grund ist die Netzteilplatine. Sie bietet noch relativ viel Platz für hochwertige Bauteile.

Bei einer Modifikation ist es ganz wichtig, die Spezifikationen des Geräts immer im Auge zu behalten. Was man subjektiv als besser empfindet, muss objektiv nicht unbedingt besser sein. I. d. R. sollte es aber schon so sein, dass durch eine Modifikation am Gerät sich auch die Messwerte verbessern ansonsten ist das Ganze fraglich. Beim CD-303 sollte das kein Problem sein. Anders sieht es da schon aus, wenn sich das Gerät an der Grenze des machbaren und messbaren befindet, dann sollte jeder Eingriff gut überlegt sein.

Das hohe Alter macht dem CD-303 zu schaffen, wie unten in der Vergleichstabelle zu erkennen ist. Veraltete Kondensatoren, deren Speichervermögen wohl schon um die Hälfte oder gar noch weiter gesunken ist. Zudem sind die Bauteile nicht von bester Qualität. Einfache Standardbauteile findet man nicht nur im Netzteil, auch die Wandler-/Filterplatine ist mit Standard-Cs bestückt. Zugegeben audiophile Bauteile, das war damals bei europäischen Firmen noch kein Thema.

Die Modifikation erstreckt sich fast übers ganze Gerät.

Die Klangbeschreibung und die Messergebnisse lassen schon erahnen, dass bei dieser Modifikation mehr als nur ein paar Bauteile ausgetauscht werden. Die Modifikation erstreckt sich fast übers ganze Gerät mit Ausnahme des Laufwerks, hier wird nur was gemacht, wenn es nötig ist.

Gleich nach dem Laufwerk kommt die Stromversorgung als Klangbestimmender Faktor. Sie muss kräftig und auch schnell genug sein, um den Anforderungen durch die Servo und Digitalschaltung gerecht zu werden.

Die Konzentration auf Schnelligkeit und Kraft stellt keine besonders große Herausforderung da. Schwierig wird es, wenn das Netzteil auch noch audiophile Ansprüche genügen soll.

Um den Klangeinfluss von minderwertigen Bauteilen so klein wie möglich zu halten, wird der CD-303 im Modifikationsbereich durchweg mit Audio-Kondensatoren bestückt. Zudem wird der Wirkungsgrad des Netzteils durch eine neue Halbleiterbestückung verbessert, was den Trafo wiederum entlastet - fällt seit 2016 weg.  

Nicht minder groß ist der Umbau am Wandler-Filter Board. Hauptsächlich davon betroffen ist die externe Beschaltung und die Peripherie der D/A-Wandler. Es ist ein großes Glück, dass diese D/A-Wandler noch eine externe Beschaltung benötigen, denn dadurch ist es möglich, den betagten Wandler ein technisches Facelifting zu verpassen. Dabei stand weniger die Schnelligkeit der Wandler-/Filter Stufe im Vordergrund viel mehr die Minimierung von Signalverlusten. Also kein Einsatz von so genannten High-Speed-OPs, der CD-303 soll sich durch Klangfarbe und Musikalität auszeichnen.

Abgerundet werden die Arbeiten an den beiden Platinen (Servo- & Wandler-Filter-Platine) durch austauschen sämtlicher Stützelkos der Stromversorgung gegen Audio-Elkos, wobei deren Kapazität um 10-fache aufgestockt wird. Zudem haben die Bauteile, die alle aus der gleichen Serie sind,  immer die gleiche Spannungsfestigkeit und Kapazität, um Ausgleichströme unter den Bauteilen zu reduzieren, was wiederum der Impulsivität und Feinzeichnung zu Gute kommt.

CD-Player reagieren besonders empfindlich auf Netzstörer. Zwar hat der CD-303 eine Drossel zur Gleichtaktunterdrückung verfügt jedoch nicht über ein Filter das Leitungsgebundene HF-Störer absorbieren kann. Für diesen Zweck wird der CD-303 mit einem Ferritbeschichtetem Netzkabel vom Kabelwerk Eupen ausgerüstet.

Eine Kleinigkeit wurde noch vergessen. Der CD-303 ist mit einem fest installierten NF-Kabel ausgestattet, das bis zur Platine reicht. So etwas ist sehr ungewöhnlich und wirkt alles andere als audiophil, der optische Eindruck von Kabel und Cinchstecker verstärkt das ganze noch.

Eine logische Konsequenz wäre, das Kabel durch fest installierte Cinchbuchsen auf der Rückseite zu ersetzten. Dadurch entstehen aber neue Kontaktstellen, die das Audio-Signal passieren muss. Jede neue Kontaktstelle wirkt sich aber klangmindern aus. Die Klangminderung entsteht hauptsächliche durch das Leitermaterialien selbst, da dieses in der Regel bei solchen Verbindungen aus Messing besteht.

Eine wirklich sinnvolle Verbesserung lässt sich durch das Anbringen neuer Cinchstecker aus Reinkupfer erzielen. Wer aber oft umstöpselt sollte aber darauf verzichten, da das Original Kabel sehr dünn ist und starke mechanische Belastungen kaum widersteht.  Wenn es denn unbedingt erforderlich ist, dann führt wohl kein Weg an das Anbringen von Cinchbuchsen vorbei.

Änderungen ab 2020:

Ab 2020 gibt es nur noch eine Modifikationsstufe. Grund hierfür war, die Modi schlanker und kostengünstiger zu machen, natürlich ohne Kompromisse am Klang. Das einzige Extra, das auf Wunsch noch zu bekommen ist, ist der Austausch des NF-Kabels gegen fest installierte Cinchbuchsen auf der Rückseite des Geräts. 

Die aktuelle Modi wird hauptsächlich am Netzteil gemacht. Hier wurde die Auswahl der Audio-Elkos geändert, um so eine noch bessere Abstimmung zu bekommen. Durch die neue  Abstimmung konnte die Dynamik nochmals deutlich verbessert werden. Zudem werden einige Halbleiter ausgetauscht, die maßgeblich für eine saubere, stabilere Spannungsversorgung nötig sind. Auch diese Maßnahme wirkte so nochmals deutlich klangverbessernd aus in Form von mehr Präzision und eine weniger kritische Hochtonwiedergabe bei hoher Lautstärke.

 

Preis a. A.

FAQ

Die Fakten

Die Messergebnisse des modifizierten CD-303 können sich sehen lassen. In allen Bereichen ist er um Längen besser als das Original wie die Tabellen unten zeigen. Vergleiche mit aktuellen CD-Playern muss er nicht scheuen.

Messungen am modifiziertem Philips CD-303

Messungen am Philips CD-303 mit Modi *

Level 2,055V 2,054V 1kHz
Level     10kHz
       

Distortion total

0,00446%

0,00436% 

1kHz (BW)

Distortion total 0,00402% 0,00392% 10kHz (BW)
THD 0,00253% 0,00250% 1kHz (BW)

SNR

107,8 dB (A)

109,3dB (A)

 

Kanaltrennung

88,36 dB (A)

92,24 dB (A)

1kHz (BW)

Kanaltrennung

84,3 dB (A)

82,0 dB (A)

10kHz (BW)
       
2fo 0,00087% 0,00056% 1kHz (BW)
3fo 0,00091% 0,00053% 1kHz (BW)
4fo 0,00087% 0,00059% 1kHz (BW)
5fo 0,00087% 0,00056% 1kHz (BW)

 

 

 

 

Kanaldifferenz     20Hz -20kHz

Pegelabfall

 

 

 

BW = Bewertungsfilter  * = noch nicht aktualisiert

Vergleichsmessungen

 

Herstellerangaben für Philips CD-303

Level 2,0V 2,0V 1kHz
Level     10kHz
       

Distortion total

0,01%

0,01% 

1kHz (BW)

Distortion total  - ----  - ---- 10kHz (BW)
THD 0,005% 0,005% 1kHz (BW)

SNR

90dB (A)

90 dB (A)

 

Kanaltrennung

86 dB (A)

86 dB (A)

1kHz (BW)

Kanaltrennung

----  dB (A)

----  dB (A)

10kHz (BW)
       

 

 

 

 

Kanaldifferenz --- ---- 20Hz -20kHz

Pegelabfall

 ---

 ---

dB

Messungen am Philips CD-303  Originalzustand

Level 2,068V 2,046V 1kHz
Level     10kHz
       

Distortion total

0,0261%

0,0218% 

1kHz (BW)

Distortion total ----- --- 10kHz (BW)
THD 0,0048% 0,0047% 1kHz (BW)

SNR

60,4 dB (A)

60,4 dB (A)

 

Kanaltrennung

59,5 dB (A)

60,9 dB (A)

1kHz (BW)

Kanaltrennung

-----  dB (A)

----- dB (A)

10kHz (BW)
       

 

 

 

 

Kanaldifferenz ------- ------- 20Hz -20kHz

Pegelabfall

-------

-------

dB

 


 

Modifikations-Preisliste für Philips CD-303 (ohne Gerät)
 

Modi Stufe 1 Modifikation

350,-

Modi Stufe 2 fällt seit 2020 weg  
Modi Stufe 3 fällt seit 2020 weg  
Modi Stufe 3 fällt seit 2020 weg  
Extra: anbringen von Cinchbuchsen auf der Rückseite +100,-


 

 

AR


 

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Stand: Sonntag, 25 August 2024